
unterdrückst Du im meeting
... Dein Gähnen?
Betreutes Lesen. Überladene Folien, endlose Monologe. Meetings, in denen eine Person spricht – und der Rest still leidet. (Du hast es sicher schon erlebt. Vielleicht sogar diese Woche.)
Aber Meetings müssen nicht so sein. Sie können strukturiert, interaktiv und produktiv sein. Einfach, indem wir uns an drei kleine Prinzipien erinnern ...
3 Prinzipien
für bessere Meetings
1️⃣ Der persönliche Check-in: Kurz, ehrlich & menschlich. Statt sofort in die Agenda zu springen, starte mit einer persönlichen Frage: „Was war euer Highlight der Woche?“
2️⃣ Mache es zur Meeting-Regel: Jedes Meeting braucht ein klares Ziel. Jede*r im Raum sollte wissen: Warum sind wir hier? Ohne klares Ziel passiert eines von zwei Dingen: Entweder wird endlos geredet – oder es gibt betreutes Lesen von Folien.
3️⃣ Die Abschlussfragen, die Meetings wirklich wertvoll machen: „Welche zwei Dinge haben wir heute geklärt – und was bleibt offen?“ Meetings, die mit Klarheit enden, brauchen weniger Folge-Meetings.
Bonus-Tipp: Falls dir absolut keine Fragen einfallen, hier eine großartige Inspirationsquelle:


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